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Eine Schule, die kreativ, inklusiv, aktiv und reaktionsfähig ist angesichts der Herausforderungen, die sich aus dem raschen Wandel der Gesellschaft ableiten: es ist für mich sehr anregend und spannend, mit Schulen zusammenzuarbeiten, die eine ähnliche allgemeine Vision teilen.

Mein Ziel ist es, über standardisierte Modelle hinauszugehen und Wege zu unterstützen, die es den Schülern ermöglichen, die Welt um sie herum zu verstehen und sich ihrer Talente bewusst zu werden, so dass sie erfüllte Individuen und aktive, bewusste Bürger werden können.

Ich denke, dass die Schule in den Bereichen Kultur und Bildung dynamisch handeln kann und muss, wobei sie auf verschiedenen Ebenen querschnittsartig und konvergent agiert:

   *   Bildungs- und Lernaktivitäten,
   *   sozialpädagogische Aktivitäten,
   *   Aktivitäten zur Erkundung des Gebietes (Natur, Sozialgefüge, Kultur, …)
   *   Vernetzungsaktivitäten mit lokalen Ressourcen,
   *   kulturelle Austauschveranstaltungen mit Familien.

Daher ist es für die Schule nützlich, über ein Netz von laufenden beruflichen Kooperationen zu verfügen, die die Arbeit des Lehrpersonals unterstützen und erleichtern können. In diesem Sinne sollte auch die berufliche Figur des Schulpädagogen neu bewertet und valorisiert werden, damit ihre Fähigkeiten und Erfahrungen effektiver genutzt werden können.

Wenn man die Lehrkraft(en) als Drehpunkt und bildenden Motor in der Schule betrachtet, kann der/die Pädagoge(in) ihre Arbeit in den sozialpädagogischen Bereichen erleichtern, die die Erreichung der Ziele der Schule fördern können, nämlich, um nur einige zu nennen:

   *   Lernen,
   *   soziale Bildung,
   *   die Entwicklung positiver sozialer Dynamiken innerhalb von Klassengruppen und zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen, 
   *   Vorbeugung von Konflikten, Unbehagen und Stress,
   *   die Identifizierung und Befriedigung der psychobiologischen und sozialen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen,
   *   die Fähigkeit, einen gemeinsamen Schulweg zwischen Kind/Jugendlichem und Lehrerin/ Lehrer zu fördern.

Eine Schule

Eine Schule, die kreativ, inklusiv, aktiv und reaktionsfähig ist angesichts der Herausforderungen, die sich aus dem raschen Wandel der Gesellschaft ableiten: es ist für mich sehr anregend und spannend, mit Schulen zusammenzuarbeiten, die eine ähnliche allgemeine Vision teilen.

Mein Ziel ist es, über standardisierte Modelle hinauszugehen und Wege zu unterstützen, die es den Schülern ermöglichen, die Welt um sie herum zu verstehen und sich ihrer Talente bewusst zu werden, so dass sie erfüllte Individuen und aktive, bewusste Bürger werden können.

Ich denke, dass die Schule in den Bereichen Kultur und Bildung dynamisch handeln kann und muss, wobei sie auf verschiedenen Ebenen querschnittsartig und konvergent agiert:

   *   Bildungs- und Lernaktivitäten,
   *   sozialpädagogische Aktivitäten,
   *   Aktivitäten zur Erkundung des Gebietes (Natur, Sozialgefüge, Kultur, …)
   *   Vernetzungsaktivitäten mit lokalen Ressourcen,
   *   kulturelle Austauschveranstaltungen mit Familien.

Daher ist es für die Schule nützlich, über ein Netz von laufenden beruflichen Kooperationen zu verfügen, die die Arbeit des Lehrpersonals unterstützen und erleichtern können. In diesem Sinne sollte auch die berufliche Figur des Schulpädagogen neu bewertet und valorisiert werden, damit ihre Fähigkeiten und Erfahrungen effektiver genutzt werden können.

Wenn man die Lehrkraft(en) als Drehpunkt und bildenden Motor in der Schule betrachtet, kann der/die Pädagoge(in) ihre Arbeit in den sozialpädagogischen Bereichen erleichtern, die die Erreichung der Ziele der Schule fördern können, nämlich, um nur einige zu nennen:

   *   Lernen,
   *   soziale Bildung,
   *   die Entwicklung positiver sozialer Dynamiken innerhalb von Klassengruppen und zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen, 
   *   Vorbeugung von Konflikten, Unbehagen und Stress,
   *   die Identifizierung und Befriedigung der psychobiologischen und sozialen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen,
   *   die Fähigkeit, einen gemeinsamen Schulweg zwischen Kind/Jugendlichem und Lehrerin/ Lehrer zu fördern.

Die Schule stärkt somit ihre pädagogischen Teams, wenn auf die laufende Zusammenarbeit von pädagogischen Fachkraft zählen kann und diese mit dem Lehrkörper koordiniert wird.

Kurzum, pädagogische Fachkräfte können in kontinuierlicher Zusammenarbeit mit den Schulen einen wertvollen Beitrag dazu erbringen, Wege zu schaffen und Lösungen zu finden, die sowohl den Lehrkräften bei der Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele als auch den Kindern/Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer auf Lernen und soziale Beziehungen ausgerichteten Fähigkeiten helfen und die verschiedenen Arten von Stress abbauen, die die Schule oft noch mitbringt.